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Angebot 2 - Von Prävention  bis Intervention

 Auch Interventionsmaßnahmen können präventiv sein. Jede Anstrengung des Pädagogen, die einen geregelten Schulalltag ermöglicht, lässt sich darunter fassen. Als ausgebildete ETEP Pädagogin (Entwicklungstherapie/Entwicklungspädagogik nach Mary Wood) gibt die Referentin einen kleinen Einblick in das ETEP Programm und ermuntert die Kollegen, ETEP Kurse zu besuchen. In Amerika galt: Wenn nichts mehr geht, geht ETEP...

ETEP füllt den Spruch "Schüler abholen, wo sie stehen" mit Leben, damit er keine hohle Phrase bleibt. Viele Maßnahmen, die in den 16 Interventionsstrategien angeboten werden, sollten Allgemeingut eines professionell handelnden Pädagogen sein. Diese Strategien sind sofort - am nächsten Schultag - im Unterricht umsetzbar.

Die 1-2-3 Methode nach Phelan und Schonour ist eine Möglichkeit, Konsequenz zu üben und durch konsequentes Handeln das Verhalten von auffälligen Schülern zu steuern. Es empfiehlt sich sehr für die Grundschule. Das Einüben von Regeln kann damit zum Erfolg geführt werden.

 

Die 16 Strategien und die 1-2-3 Methode lassen sich auch gut mit Veranstaltungsangebot 1 kombinieren. So können die zwei Zeitstunden der Fortbildung gesplittet werden in

eine Stunde Verhaltensmanagement allgemein und

eine Stunde 16 Strategien oder die 1-2-3 Methode.

 

Damit wird ein Bestandteil der esE - Leitlinien, der Stufe 2 umgesetzt.